Sonntag, 14. Juni 2009

Medizin zum Aufmalen


Mehr Lebensenergie mit Neuer Homöopathie:

Wollten Sie immer schon mal selbst aktiv etwas tun, um ihre Lebensumstände zu verbessern? Dann informieren Sie sich über die Neue Homöopathie. Dieses energetische Heilsystem ist universell einsetzbar, leicht zu erlernen und ganz einfach in der Anwendung.

Nicht nur Therapeuten und deren Patienten profitieren von dieser effektiven und nebenwirkungsfreien Informationsmedizin, sondern jeder. Denn mit dieser simplen Methode kann jeder Mensch selbst austesten, was seine Lebensenergie fördert – oder was sie schwächt oder was gar krank machend auf den Organismus einwirkt. Denn jeder Mangel, aber auch einseitiges Zuviel an Lebensenergie kann unser energetisches Gleichgewicht empfindlich stören.

Vital durch die richtige Balance
Mit der Neuen Homöopathie lassen sich Unverträglichkeiten auf einfache Art und Weise austesten z.B. von Kosmetika, Lebensmitteln, Allergenen oder elektromagnetischen Strahlen. Durch die Verwendung von energetisch wirksamen Zeichen und Symbolen kann dann die individuelle Verträglichkeit gesteigert werden. Das ist besonders wichtig, wenn man äußeren Umständen nicht entrinnen kann, etwa beim Heuschnupfen oder wenn das Bett auf einer geopathischen Störzone steht und es aufgrund der Raumaufteilung nicht anders platziert werden kann.
Doch die Zeichen und Symbole können noch viel mehr. In der therapeutischen Anwendung werden sie – anstatt von Nadeln wie bei der Akupunktur – auf verschiedene Meridianpunkte direkt auf den Körper aufgemalt, um den Energiefluss der jeweiligen energetischen Leitbahnen wieder zu harmonisieren, man spricht dann von der „Strichakupunktur“. Sie aktiviert die Selbstheilungskräfte und bringt die Energien wieder in die richtige Balance. Die Neue Homöopathie verwendet Zeichen und Symbole des Weiteren, um Schmerzen zu lindern, und um individuell informiertes Heilwasser herzustellen.
Dass hier keine Zauberei im Spiel ist, bewies der Begründer der Methode, Erich Körbler (1936 bis 1994). Der Wiener Elektrotechniker ist vielfacher Preisträger international anerkannter wissenschaftlicher Auszeichnungen und erforschte in jahrelanger Detailarbeit akribisch die biophysikalische Wirksamkeit von Strichen und Zeichen – denn: alles schwingt.

Die richtige Schwingung macht’s
Ob Steine, Farben, Mikroorganismen, Arzneien, Menschen oder geometrische Zeichen – alles, was existiert, schwingt, sendet Informationen aus und steht miteinander in Kommunikation. Wir befinden uns im ständigen Austausch mit unserer Umwelt. Auch geometrische Zeichen senden Schwingungen aus. Werden Sie zum Beispiel auf die Haut gemalt, kann das – je nach Platzierung und Art der Zeichen – energetische Schwingungen verändern – die Basis von Informationsmedizin.
Die Verwendung von geometrischen Zeichen und Symbolen zur Veränderung von energetischen Schwingungen ist keine Erfindung der Neuzeit. Symbole spielten in allen Kulturen eine große Rolle, denn sie sind Träger von energetischen Botschaften in komprimierter Form. Denken wir nur an die Kriegsbemalung der Indianer – und wer weiß, vielleicht verstehen wir erst jetzt den Sinn des Sprichwortes: „Ein Indianer kennt keinen Schmerz!“
Körperbemalungen wurden rund um den Globus eingesetzt, von der Südsee bis nach Afrika und Indien. Und trotz räumlicher und zeitlicher Trennung und keinem Kontakt der verschiedenen Völker untereinander, wurden in vielen Kulturen ähnliche geometrische Formen wie zum Beispiel mehrere parallele Striche verwendet. Hier können wir auch an Ötzi denken, die 4000 Jahre alte Gletschermumie, auf der so genannte „Tätowierungen“ aus Strichen und Kreuzen entdeckt worden sind (siehe Kasten).

Schwingungen testen
Für das Testverfahren im Resonanzprinzip benutzt man eine einfache konstruierte Einhandrute. Der Umgang mit diesem „Zauberstab der Neuzeit“ ist ganz einfach – man benötigt keinerlei Vorkenntnisse und auch keine mediale Begabung oder ähnliche Fähigkeiten dafür. Um diesen Tensor nun auch richtig benutzen bzw. die Aussage des Ausschlags überhaupt interpretieren zu können, ist – wie bei jedem anderen Messinstrument auch – die Eichung der erste Schritt. Man muss sich zunächst in ein System einfinden, innerhalb dessen der Ausschlag interpretierbar ist. Vergleichbar ist das mit einer Uhr: Das Ziffernblatt stellt eine bestimmte Systematik dar, wenn der Zeiger irgendwo hin deutet weiß man dadurch, wie spät es ist. Fehlte das Ziffernblatt, könnte man die Anzeige nicht deuten. Idealerweise erlernt man diesen Umgang mit der Einhandrute in einem Rutenkurs (siehe unten).

Strichakupunktur auch bei „Ötzi“?
Die berühmte Gletscherleiche Ötzi wurde 1991 in den Tiroler Alpen gefunden, sein Alter wird auf mindestens 5.000 Jahre geschätzt. In einer Spezial-Konservierungskammer in Bozen wurden die 47 strichförmigen Tätowierungen vermessen und fotografiert und mit den Akupunkturpunkten aus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) verglichen. Die Resultate waren erstaunlich: Die meisten Punkte korrelierten mit der klassischen Akupunkturlehre. Die Meridian-Experten vermuten daher, dass damit Ötzis Gelenkabnutzungen an Lendenwirbeln und Beingelenken behandelt wurden. Strich-Tätowierungen auf dem Gallenblasen-, Leber- und Milzmeridian lassen vermuten, dass Ötzi möglicherweise unter Magen-Darm-Beschwerden litt.


Petra Neumayer arbeitet als Medizinjournalistin und Dozentin der Neuen Homöopathie. Sie hat zahlreiche Bücher über alternative Heilmethoden veröffentlicht und veranstaltet in Dorfen b. München regelmäßig Rutenkurse. Weitere Information: www.gesundheitsbegleitung.de

Buchempfehlungen
Petra Neumayer, Roswitha Stark
Medizin zum Aufmalen
Heilen durch Informationsübertragung und Neue Homöopathie
Mankau Verlag, ISBN 978-3938396049

Petra Neumayer & Roswitha Stark
Medizin zum Aufmalen II
Symbolwelten und Neue Homöopathie
Mankau Verlag, ISBN 978-3938396186


Weitere Information:
www.medizin-zum-aufmalen.com
www.ypsilon-portal.de
www.heilpraxis-stark.de

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen